Amaranth-Bratlinge mit Avocado-Dörrtomaten-Mus und Kichererbsenpürée  

Amaranth ist wie Quinoa ein Pseudogetreide und gehört in jede gesunde Küche. Amaranth hat einen hohen Anteil an essentiellen Fettsäuren, leicht verwertbaren Kohlenhydraten sowie einen hohen, hochwertigen Proteinanteil. Zudem enthält es viele wichtige Nährstoffe und schmeckt wunderbar nussig.

125 g Amaranth

3 Karotten

50 g Cashewkerne

4 getrocknete Datteln, entsteint

1 TL mildes Currypulver

1 TL Salz

Frisch gemahlener Pfeffer

2 EL Sojamehl

2 EL Paniermehl 

Bratbares Olivenöl

 

2 Avocados

1 Bio Zitrone

4 getrocknete Tomaten in Öl eingelegt

0.5 gestrichener TL Salz

0.5 Bund Petersilie oder Koriander

 

1 Glas Kichererbsen

1 Knoblauchzehe

1 EL Tahin

1 TL Sesam

1 gestrichener TL Kreuzkümmel, ganz

0.5 Bio-Zitrone

Sojamilch

0.5 TL Salz

Frisch gemahlener Pfeffer

 

Für die Bratlinge das Amaranth mit der doppelten Menge Wasser ca. 20 Minuten weich kochen. Unterdessen Karotten schälen und zusammen mit den Nüssen und Datteln in der Küchenmaschine pürieren. Gewürze, Mehl und Paniermehl dazu geben und alles gut vermischen. 10 Minuten stehen lassen. Olivenöl in einer Bratpfanne erhitzen und aus je einem Esslöffel Teig ein Bratling formen. Diese auf beiden Seiten goldbraun anbraten.

Für das Avocadomus die Avocados schälen und entkernen. Das Fruchtfleisch in die Küchenmaschine geben und mit dem Saft der Zitrone beträufeln. Getrocknete Tomaten leicht ausdrücken und mit den Gewürzen zum Avocado geben. Petersilie abwaschen und Blätter dazugeben. Alles fein oder grob pürieren.

 

Für das Kicherbsenpürée die Kichererbsen in ein Sieb geben und abspülen. Knoblauch schälen, entkeimen und zusammen mit Kichererbsen, Tahin, Sesam, Kreuzkümmel und dem Zitronensaft pürieren. Soviel Sojamilch dazu geben, bis das Pürée die gewünschte Konsistenz hat. Abschmecken.

 

Die Bratlinge mit den Dips und einem grünen Salat servieren

 

 

 

 

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